WEN ICH SCHON BEGLEITEN DURFTE:
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Probleme mit dem Team
Ein Entwicklungsleiter bekam durch eine Umstrukturierung zusätzlich zu seinen 22 Mitarbeitenden 35 Mitarbeitende. Die Unternehmensstruktur war konservativ-klassisch, die neue Führungsstruktur fordernd und fördernd. Seine Aufgabe war es, aus dieser Menge an Individuen ein Team zu gestalten. Auch hier half die Strukturierung, zusätzlich eine Clusterung der Mitarbeitenden nach ihrer Herkunft, sozialen Prägung im Unternehmen und ihren Bedürfnissen. Mit Hilfe einer vom Coachee erarbeiteten Matrix gelang der Wandel zum Team.
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Angst vor starken Männern
Eine hochrangige Mitarbeiterin in einer hierarchisch geführten Organisation war frustriert durch das Verhalten von gleichgestellten und höherrangigen Kollegen. Die Fokussierung auf die eigenen Stärken, die Analyse der Selbstoffenbarung in der Kommunikation ihrer männlichen Kollegen und die Erarbeitung ihrer individuellen, auf die Selbstoffenbarung abgestellten Kommunikation, sowohl strategisch als auch spontan, waren der Weg für diese Coachee.
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Trennung bewältigen
Der stellvertretende Leiter eines medizinischen Versorgungszentrum bat mich, ihm bei der Bewältigung seiner Problematiken in seiner Aufgabenerfüllung zu unterstützen. Wie sich herausstellte, war der Kern seines Problems die kürzlich erfolgte und völlig überraschende Trennung seiner Frau von ihm. Er zweifelte an sich und verzweifelte an der Situation. Die Erarbeitung seiner Stärken und der Abgleich seiner Bedürfnisse mit seiner aktuellen Lebenssituation halfen ihm zu einer neuen/alten Sicht auf seine Persönlichkeit.
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Tief in der Krise
Ein hochrangiger Mitarbeiter einer streng hierarchischen Organisation steckte in einer persönlichen Krise. Solche Krisen umfassen meist das ganze Leben, die ganze Person. In mehreren Sitzungen haben wir sein aktuelles Gefühlsgebirge strukturiert und seinen individuellen Weg durch dieses Gebirge erarbeitet. Die eigentliche Arbeit machte der Coachee, begleitet von mir.